Kenia 2023

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 Fotoreise Kenia 2023

Erneut habe ich mich entschlossen mit Manuel Ketterer (facebook.com/ManuelKettererPhotography) nach Kenia auf Fotosafari zu gehen. Vielen Dank übrigens an Manuel, für die Bilder auf denen ich zu sehen bin.

Zu fünft und zwei speziell für Fotografen umgebauten Landcruisern  sind wir, wie auch im Januar 2020, mit Mohammed Billow (www.aquilasafaris.co.ke) und James Muchina (www.wildportraitssafaris.com) als Wildlife Guide im Mai unterwegs gewesen. Moha und James sind zu lieben Freunden geworden, mit denen ich mit Sicherheit bei meinem nächsten Kenia Besuch wieder unterwegs sein werde. Es war eine sehr unterhaltsame und lustige Reise, denn unser aller Humor lag glücklicherweise auf einer Linie. Oben in der Diashow Impressionen, die mit dem Handy eingefangen wurden und Danke an alle Mitreisenden für die Bilder auf denen ich "bei der Arbeit" zu sehen bin.



Diesmal startete unsere Tour, durch die Lufthansa verursacht ;) - man hat unseren Flug einfach einen Tag vor verlegt - im Nairobi Nationalpark. Bizarre Ansichten, durch die Stadt im Hintergrund, gaben diesem Tag ein ganz besonderes Flair. Durch den Park verläuft die insgesamt 472km lange Bahnlinie SRG, die Mombasa und Nairobi verbindet und fast gänzlich auf Stelzen gebaut ist. So können die Tiere ungehindert wandern. Im Schatten der Bahnlinie sieht man des Öfteren die Tiere dösen. Auf der Stadtseite verläuft ein Zaun zum Schutz der Tiere aber wahrscheinlich eher zu Schutz der Zivilisation vor den wilden Tieren. Man merkt, dass die Tiere dort an die Menschen gewöhnt sind, denn dieser Nationalpark dient den Menschen aus dem Gebiet von Nairobi als Ausflugsziel. Hin und wieder findet man  "Picknick Plätze", die man sonst in anderen Parks nicht findet.

Der zweite Stopp unserer Reise ist mein persönliches Paradies! Das Solio Wildschutzgebiet mit den vielen Nashörnern. Wir hatten diesmal nicht nur wieder unglaublich viele Nashörner gesehen, sondern auch eine wirklich große Herde Giraffen, die mehr als 50 Tiere zählte. Obwohl Solio nicht sehr groß ist, so fanden wir doch eine unglaublich Zahl an unterschiedlichen Tieren.

In der Masai Mara angelangt warteten wundervolle Szenen auf uns, die wir bei unseren morgen- und abendlichen Pirschfahrten auf den Speicherkarten festhalten konnten. Unter Anderem hatten wir Sichtungen der großen Löwenrudel "Rongai Pride" und "Topi Pride". Auch beobachteten wir die "Black Rock Boys"  Olobor, Lorkulup, Oloshipa und Oloimina, aus der ARTE Dokumentation "Löwenbrüder". Es war ein tolles Erlebnis, denn mit dem Wissen, das in der Doku über die Löwen berichtet wurde, konnte man die Tiere tatsächlich mit ganz anderen Augen betrachten. Eine Woche vor Abflug hatte ich die mehrteilige Doku angeschaut um mich auf die Reise einzustimmen. Alledings hätte ich nie für möglich gehalten diese Tiere wirklich sehen zu können.

An einem Abend beobachteten wir ein kleines Kalb einer Büffelherde, das weit entfernt von der Herde ganz alleine durch das hohe Gras irrte. Wir wurden Zeugen einer grausamen Jagd eines Hyänen Rudels auf das Kalb, das keine Chance hatte. Es ist die Natur, die dafür sorgt, dass nur die stärksten überleben und alle Tiere genug Nahrung finden.





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